Das Horoskop der Indianer
Die indianischen Totems
Falke
21.03. - 19.04.
(Widder)
Biber
20.04. - 20.05.
(Stier)
Hirsch
21.05. - 20.06.
(Zwillinge)
Specht
21.06. - 21.07.
(Krebs)
Lachs
22.07. - 21.08.
(Löwe)
Braunbär
22.08. - 21.09.
(Jungfrau)
Rabe
22.09. - 22.10.
(Waage)
Schlange
23.10. - 22.11.
(Skorpion)
Eule
23.11. - 21.12.
(Schütze)
Gans
22.12. - 19.01.
(Steinbock)
Otter
20.01. - 18.02.
(Wassermann)
Wolf
19.02. - 20.03.
(Fische)
Die vier sichtbaren "Grundstoffe", aus denen das Leben geschaffen ist - Feuer, Luft, Erde und Wasser -, erlauben eine erste und unkomplizierte Deutung eines Horoskops, da diese Elemente als "grobe" Antriebskräfte bezeichnet werden können. Mit jenem Element, unter dem ein Mensch geboren ist, ist er besonders verbunden und sollte daher in Harmonie mit ihm leben.
Das Element
Die Elemente sprechen eigentlich für sich, wenn man mit ihnen in Verbindung steht. Dennoch bietet sich eine Klassifizierung an:
Das Feuerelement steht für Geist (im Sinne von Spiritualität), Schöpferkraft, Wollen und Handeln.
Das Luftelement steht für Verstand, Denken, Interesse, Bewegung und Flexibilität. Das Erdelement steht für Körperlichkeit, Zielgerichtetheit, Stabilität, Struktur und Ordnung.
Das Wasserelement steht für Seelisches, Emotionales (Aufnahme, Hingabe), Ruhe und Einfühlungsvermögen.
Der Elemente-Clan
Den vier Elementen gehören jeweils drei Tier-Totems an:
Feuer:
Falke, Lachs und Eule
Luft:
Hirsch, Rabe und Otter
Erde:
Biber, Braunbär und Gans
Wasser:
Specht, Schlange und Wolf
Diese jeweils drei Zeichen eines Elementes wurden in sogenannten Clans zusammengeschlossen. So gehören die Zeichen des Feuerelementes dem Habichts-Clan an, die Zeichen des Luftelementes dem Schmetterlings-Clan, die Zeichen der Erde dem Schildkröten-Clan und die Zeichen des Wasserelementes dem Frosch-Clan.
Der Clan ist wie eine Familie oder Gruppe, woraus sich nicht zuletzt ergibt, dass die Zeichen, die zum selben Clan gehören, untereinander besonders gut harmonieren.
Die Winde
Die Winde beschreiben die vier Himmelsrichtungen, die den Tierkreis quasi vierteln, so dass jeweils eine Himmelsrichtung übe drei Zeichen herrscht. Die Winde symbolisieren Wissen und Weisheit und beides gilt es - im Charakter wie im Leben - zu lernen und zu integrieren.
Die Ostwinde des Frühlings
(Falke, Biber und Hirsch)
fördern Weitsicht und Spiritualität.
Die Südwinde des Sommers
(Specht, Lachs und Braunbär)
fördern die Wahrnehmung und das Fühlen.
Die Westwinde des Herbstes
(Rabe, Schlange und Eule)
fördern Einsicht und Erkenntnis.
Die Nordwinde des Winters
(Gans, Otter und Wolf)

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